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4. Offenes Düsseldorf Doktorandenseminar im Kartellrecht

Bereits zum vierten Mal veranstaltete das Institut für Kartellrecht ein offenes Doktorandenseminar im Kartellrecht. Knapp 80 Doktorandinnen und Doktoranden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien nahmen an Seminar teil, das aufgrund der unsicheren Lage erstmals virtuell stattfand.

Neben 6 Vorträgen von Doktorandinnen und Doktoranden stellten u.a. unterschiedliche Break-Out Sessions zur Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie ein Pub-Quiz sicher, dass auch virtuell keine Langeweile aufkam. Ein Highlight war sicherlich das Professoren-Panel zum Thema "Was macht eine gute Doktorarbeit aus?". Dieser Frage spürte Rupprecht Podszun gemeinsam mit gleich fünf seiner Professorinnen- und Professorenkollegen – Christian Kersting, Dörte Poelzig, Florian Bien, Petra Pohlmann und Thomas Ackermann – nach. Für den wissenschaftlichen Nachwuchs gab es interessante Einblicke und vielleicht auch die ein oder andere Erkenntnis, wie z.B.  dass eine gute Doktorarbeit ab und an "einen gesunden Hass gegen den eigenen Betreuer" (Thomas Ackermann) benötige. Wer mehr über das Panel erfahren will, dem sei der ausführliche Bericht von Philipp Bongartz auf LTO nahegelegt.

Eine sehr gute Doktorabeit bereits geschrieben hat Frau Dr. Larissa Schildgen, die für ihre von Professor Dr. Christian Kersting, LL.M. (Yale) betreute Doktorarbeit über die „Rechtsfähigkeit des Unternehmens im Unionswettbewerbsrecht“ den erstmalig verliehenen Promotionspreis des IKartR für herausragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich Kartellrecht erhielt. Der mit 5.000 € dotierte Preis wurde von Dr. Marcel Nuys (Partner der den Preis stiftenden Kanzlei Herbert Smith Freehills) "übergeben".

Einen ausführlichen Bericht zum vierten Düsseldorfer Doktorandenseminar finden Sie auf dem Blog unseres Instituts D'Kart.

 

Kategorie/n: Fakultät und Institute, Jura allgemein, Startseitenbericht, IKR
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