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Künstliche Intelligenz: Juristische Fakultät erweitert Forschung und Lehre

Forschung und Lehre zur Künstlichen Intelligenz (KI) sind inzwischen ein Schwerpunkt der Arbeit an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Die Juristische Fakultät ist hieran intensiv beteiligt. In Zukunft wird den Studierenden der HHU fakultätsübergreifend ein Programm mit dem Titel „KI für alle“ (KI4ALL) angeboten, das sich derzeit noch im Aufbau befindet. Einen entsprechenden Antrag unter Leitung von Prorektor Prof. Dr. Martin Mauve hatte seitens der Juristischen Fakultät Jun.-Prof. Dr. Johann Justus Vasel, LL.M. (NYU) beim Bund-Länder-Programm “Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ miterstellt. Erfolgreich eingeworben wurde dadurch eine Förderung in Höhe von insgesamt 1,1 Millionen Euro.

Gefördert wird auch ein neues Forschungsprojekt: Die Jürgen Manchot Stiftung fördert für drei weitere Jahre die Erforschung von Entscheidungsprozessen durch KI an der HHU. Am 1. Januar 2022 nahm die fakultätsübergreifende Forschungsgruppe ihre zweite Förderperiode auf und wird um das Projekt „Normative Grenzen der Letztentscheidung durch KI – Von der Ethik zum Recht?“ ergänzt. Jun.-Prof. Dr. Vasel leitet und koordiniert den neuen Use Case Recht in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Frank Dietrich von der Philosophischen Fakultät.

Kategorie/n: Vasel
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