Über 60 Doktorandinnen und Doktoranden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz folgten der Einladung des Instituts für Kartellrecht (IKartR) der Heinrich-Heine-Universität zum 6. Offenen Doktorandenseminar im Kartellrecht. Am 11. und 12. September 2023 wurde das Haus der Universität am Schadowplatz so zur Hauptstadt des Kartellrechts. Die Nachwuchswissenschaftler tauschten sich zu ihren Themen aus, knüpften Kontakte und diskutierten mit hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis. Die Professoren Christian Kersting und Rupprecht Podszun, die das IKartR leiten, konnten Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, und Linsey McCallum, stellvertretende Generaldirektorin Wettbewerb der Europäischen Kommission als Gäste begrüßen. In einer Case Study, die von der Düsseldorfer Anwaltschaft organisiert wurde, diesmal federführend von Prof. Dr. Thomas Lübbig, traten die Teilnehmer in Teams gegeneinander an – auf dem Panel saß u.a. Dr. Gerhard Klumpe, Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund. Der von der Kanzlei Herbert Smith Freehills gestiftete Promotionspreis des Instituts ging in diesem Jahr an Dr. Tristan Rohner für seine Arbeit zu Art. 102 AEUV und der Rolle der Ökonomie. Organisiert wurde das Seminar maßgeblich von den studentischen Mitarbeiterinnen Nadia Aglan und Anna Kronenberg. Ein ausführlicher Bericht lässt sich unter folgendem Link auf dem D‘Kart-Blog abrufen: Hier klicken
6. Offenes Doktorandenseminar im Kartellrecht
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