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Düsseldorf als Studierendenstadt

Insgesamt besuchen über 45.000 Studierende die Düsseldorfer Hochschulen, davon sind über 33.000 an der Heinrich-Heine-Universität eingeschrieben. In den letzten Jahren hat sich in Düsseldorf eine aufstrebende junge Szene in den Bereichen Kunst, Kultur, Mode und Musik entwickelt. In den verschiedenen Stadtvierteln laden Kneipen, Clubs, Bars und Cafés zu einem Treffen nach den Vorlesungen ein.

Die Altstadt ist die wohl bekannteste Location, um zu feiern und sich zu amüsieren. Hier finden auch viele Studierendenpartys statt. Aufgrund der über 300 Brauereien, Bars, Clubs und Restaurants ist sie weltbekannt als die „längste Theke der Welt“. Düsseldorf ist die Altbierhochburg des Rheinlands. In der Altstadt stellen zahlreiche Hausbrauereien ihre Fähigkeiten unter Beweis. Die Heinrich-Heine-Allee ist gern gewählter Treffpunkt für Studierende und Ausgangspunkt für Kneipentouren. Wer es ruhiger angehen lassen will, setzt sich mit Freunden an die Rheinuferpromenade.

Von der Altstadt in wenigen Minuten zu erreichen sind die Königsallee, der KÖ-Bogen, die Schadowstraße und die Schadow Arkaden. Hier ist neben der einen oder anderen Buchhandlung für Studienliteratur so ziemlich alles zu finden, was das Herz begehrt. Daneben hat man vom Rheinturm aus einen hervorragenden Blick auf den nordrhein-westfälischen Landtag und kreative Architektur.

Bilk, Pempelfort und Flingern sind beliebte Wohnorte für Studierende und zählen zu den „In-Vierteln“ Düsseldorfs. Hier gibt es viele Cafés, internationale Restaurants und interessante Geschäfte.

Im Medienhafen sind zwischen zahlreichen Kanzleien, die sich als zukünftiger Arbeitsplatz oder für ein Praktikum eignen, etliche Restaurants und Bars zu finden, wo man seine Mittagspause oder den Abend verbringen kann.

Kulturelle Leuchttürme sind das undefinedSchauspielhaus Düsseldorf, die undefinedTonhalle und die undefinedDeutsche Oper am Rhein, die stark undefinedvergünstigte Preise für Studierende anbieten. Darüber hinaus bietet die Stadt eine sehr vielfältige undefinedMuseumslandschaft.

Auch an der HHU selbst gibt es neben Studium, Forschung und Lehre noch vieles mehr zu unternehmen. Zu den vielfältigen Angeboten der Universität zählen das undefinedUniversitätsorchester, der undefinedUnichor, der (zu sehr großen Teilen kostenfreie!) undefinedHochschulsport, das undefinedHochschulradio, die Literaturwerkstatt oder der Debattierclub. Hervorzuheben ist auch die undefinedStudierendenakademie der Heinrich-Heine-Universität, die unter anderem kostenfreie Sprachkurse, Berufsorientierungs- und Praxisseminare anbietet.Neben dem Genannten gibt es noch reichlich weitere Orte, Aktivitäten und Persönlichkeiten in Düsseldorf zu entdecken. Machen Sie mit und werden Sie ein Teil des Düsseldorfer Studierendenlebens!

Preise

Das Kulturangebot in Düsseldorf soll auch für Studierende erschwinglich sein. Daher bieten viele Einrichtungen – teilweise erhebliche – Vergünstigungen an.

Das Düsseldorfer Schauspielhaus bietet für Studierende des ersten Fachsemesters Karten für 3,50 € an. Auch danach werden (bis zum 30. Lebensjahr) nur 7 € fällig.

Die Tonhalle gewährt Studierenden bis zum 27. Lebensjahr eine Ermäßigung in Höhe von 50 % auf Eigenproduktionen. Manche Veranstaltungen beginnen mit Eintrittspreisen in Höhe von 7 €. Alle weiteren Informationen zu Ermäßigungen, finden Sie auf der Website der Tonhalle.

Die Deutsche Oper am Rhein bietet ebenfalls eine Ermäßigung in Höhe von 50 % für Studierende an, die das 28. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Kurzentschlossene können vom Last-Minute-Angebot profitieren: Eine Stunde vor Vorstellungbeginn werden Restkarten an der Abendkasse an Studierende für 10 € verkauft.

Die Kunstsammlung NRW reduziert für Studierende ebenfalls die meisten Eintrittskarten um 50 %. Weitere Details können der Website der Kunstsammlung NRW entnommen werden.

Ein Besuch des Museums Kunstpalast ist für 7 €, der Besuch des Aquazoo Löbbecke Museums ist für 6 € möglich.

Viele städtische und nicht-städtische Einrichtungen für Kultur, Sport und Freizeit bieten Vergünstigungen an, die sich den jeweiligen Websites entnehmen lassen.

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